Studium Generale: Demokratie in stürmischen Zeiten - warum Bürgerbeteiligung den Kommunen guttut

Sie ist vielseitig, ideenreich und unkonventionell: Gisela Erler hat sich über die Jahrzehnte in spannenden Rollen für die Mitsprache und den Protest von Menschen und Gruppen engagiert, die zu wenig Gehör in der politischen Debatte finden. Die Tochter des SPD-Politikers Fritz Erler hat als Forscherin, Politikerin und erfolgreiche Unternehmerin für eine gleichberechtigte und faire Gesellschaft gekämpft, geworben, gestritten und gearbeitet. Am Kabinettstisch des grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann war sie als enge Vertraute ab 2011 maßgeblich an der Umsetzung der »Politik des Gehörtwerdens« beteiligt und daran, dass Baden-Württemberg heute das Musterland der Bürgerbeteiligung in Europa ist.

 

Was Sie erwartet

Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung a.D. teilt ihre Erfahrungen und Perspektiven aus 10 Jahren Landesregierung zur Bedeutung der Bürgerbeteiligung in der heutigen Zeit.

 

Begrüßung und Einführung
Prof. Dr. Birgit Schenk


Paneldiskussion
Ulrich Arndt, Leiter der Servicestelle dialogische Bürgerbeteiligung
Anna-Lisa Bohn, Bürgermeisterin der Gemeinde Ellenberg und Alumna der HVF
Anni Schlumberger, Geschäftsführerin Allianz für Beteiligung


Moderation
Vanessa Watkins, Hannes Wezel

 

 

Tagesveranstaltungen
Studium Generale: Demokratie in stürmischen Zeiten - warum Bürgerbeteiligung den Kommunen guttut
Termin 19.05.2025
Zeitrahmen 16:00 - 17:30

Anmeldung für Studierende über das Anmeldesystem (ID 1318)
Anmeldung für Externe per Mail an sabine.schmidt@hs-ludwigsburg.de

Raum 6.007 | Hauptcampus Reuteallee 36, 71634 Ludwigsburg