Vertiefungsstudium
Das Vertiefungsstudium findet im Anschluss an die Praxisphase im sechsten Semester statt. In ihm werden die im Grundlagenstudium vermittelten Kenntnisse durch Profilbildung erweitert und zugleich spezialisiert. Die Profilbildung erfolgt anhand von praxisorientierten Vertiefungsschwerpunkten.
Zu Beginn des 6. Semesters findet für alle Studierenden eine Eröffnungsveranstaltung statt.
Der oben genannte Studienschwerpunkt bereitet die Studierenden auf die vielfältigen Aufgaben in den so genannten Querschnittsbereichen der Kommunalverwaltungen vor (Hauptamt, Organisations- und Personalamt, zentraler Steuerungsdienst und Serviceeinheiten). In diesem Zusammenhang werden vertiefte Kenntnisse sowohl im Organisations- und Personalmanagement als auch im Personal- und Arbeitsrecht praxis- und anwendungsorientiert vermittelt. Zudem behandelt der Vertiefungsbereich die Themengebiete des Informations-managements und des E-Governments. Im Rahmen des Studienschwerpunktes wird darüber hinaus das Modul Öffentlichkeitsarbeit gewährleistet. Gerade in Zeiten, in denen die Verwaltungsorganisationen sich kontinuierlich in Reformbestre-bungen befinden, hat das Organisations-, Personal- und IT-Management eine herausragende Bedeutung. Insofern werden die Studierenden mit jenen Qualifikationen vertraut gemacht, die für Führungskräfte unerlässlich sind. Personen mit Leitungserfahrungen in den Bereichen des Hauptamtes eignen sich besonders für die Position des Bürgermeisters.
In Einzelnen besteht der Bereich aus den folgenden Modulen:
- Change Management – Praktische Organisationsgestaltung und –entwicklung
- Informationsmanagement und E-Government
- Praxisprobleme des Personalmanagements
- Personalrecht und Arbeitsrecht
- Öffentlichkeitsarbeit
- Public Management/Ethik des Verwaltungshandelns/Gender Mainstreaming
Im Intranet finden Sie nähere Informationen, sowie die Kontaktdaten der Vertiefungsschwerpunktleiter. Eine genaue Beschreibung der einzelnen Module erhalten Sie im Modulhandbuch unter "Rechtsgrundlagen".
Die Welt ist im Wandel. Und mit ihr auch Organisationen und die Menschen, die darin arbeiten. Die Verwaltung von früher ist nicht mehr die Verwaltung von heute. Digitalisierung erfordert neue Geschäftsprozesse, komplexe Herausforderungen aus der Umwelt brauchen eine ämterübergreifende Zusammenarbeit und zukünftige Generationen von Beschäftigten haben andere Anforderungen an die Arbeitgeber, als bisher. All das muss gesteuert werden, um auch in Zukunft qualitativ hochwertige Verwaltungsleistungen sicher zu stellen. Hauptverantwortlich dafür sind die Führungskräfte in den Kommunen. Doch, wie gestaltet man agile Organisationsstrukturen? Wie führt man ein Team, das nur noch hybrid zusammen kommt, weil ein Teil immer im Homeoffice ist? Wie schafft man Veränderung bei gleichzeitiger Bewältigung des operativen Tagesgeschäfts? Wie sieht ein moderner Führungsstil aus? Diese und viele weitere Fragen werden im Wahlmodul "Digital Leadership" beantwortet. Wenn Sie dieses Modul absolviert haben, sind Sie in der Lage, sowohl im Bereich der Personalentwicklung, als auch bezüglich der Gestaltung zukunftsfähiger Organisationsstrukturen, moderner Geschäftsprozesse und einer innovationsfreundlichen Organisationskultur als Führungskräfte wirksam zu werden. Auf der Basis eines agilen Mindsets verfügen Sie über das notwendige Wissen und die entsprechenden Werkzeuge zur Gestaltung zukunftsfähiger Organisationen. Darüber hinaus bietet das Wahlmodul die Möglichkeit, eine berufliche Zusatzqualifikation im Projektmanagement zu erwerben.
Angewandtes e-Government vermittelt den Studierenden die notwendigen Fähigkeiten,
- Verwaltungsabläufe mit modernen Werkzeugen zu analysieren, zu modellieren und Optimierungspotenziale zu erkennenden rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Rahmen von e-Government zu verstehen und anwenden zu können
- das e-Government auf kommunaler bzw. Landesebene in den Gesamtkontext des e-Government der Europäischen Union und des Bundes einzuordnen
- das eigene e-Government mit den Benchmarks anderer europäischer Staaten zu vergleichen
- die Bedeutung von elektronischer Identität, digitaler Signatur und Registern als Key Enabler für e-Government zu verstehen
- komplexe ERP-Systeme wie bspw. SAP (R) zu verstehen und Verwaltungsprozesse darin abbilden zu können
- die überragende Bedeutung von e-Procurement für die Verwaltung zu verstehen.
Die Dozenten sind ausgewählte Experten, auch aus anderen Staaten, die in der Praxis und Forschung jahrzehntelang tätig sind und aus erster Hand Inhalte vermitteln können, die in dieser Qualität selten erhältlich sind. Ein vergleichsweise großer Anteil (ca. 40 Stunden) wird im Computerraum zugebracht, um die notwendigen Fähigkeiten auch im "Echtbetrieb" zu vermitteln.
Exkursionen zu Entscheidern und Entscheidungsmitgestaltern runden das Programm ab.
Im Intranet finden Sie nähere Informationen, sowie die Kontaktdaten der Vertiefungsschwerpunktleiter. Eine genaue Beschreibung der einzelnen Module erhalten Sie im Modulhandbuch unter "Rechtsgrundlagen".
Der Klimawandel, die Frage nach dem Verkehr der Zukunft und die Stadtentwicklung nach Corona stellen die Verwaltung vor gewaltige Herausforderungen.
• Die Studierenden sollen im Rahmen dieses Vertiefungsbereichs die Gestaltungsfelder der Stadtentwicklung erkennen und erlernen, unter integrierter Anwendung rechtlicher wie sozialwissenschaftlicher Instrumente Gemeinden zu gestalten.
• Die Studierenden sollen Stadtentwicklung als die zentrale Führungsaufgabe eines Bürgermeisters begreifen und auf die Ausübung des Bürgermeisteramts vorbereitet werden. Daneben geht es um die Vorbereitung auf Führungspositionen in der Ordnungsverwaltung. Spätere Einsatzfelder in diesem Bereich sind insbesondere die Bau- und Umweltverwaltungen der Landratsämter und Gemeinden.
• In diesem Zusammenhang sollen die Studierenden verschiedene Bereiche der Stadtentwicklung, der Bau- und Umweltverwaltung kennen, sowie die Bau- und Umweltplanungsebenen wie auch diese Themen als Querschnittsaufgaben begreifen.
• Die Studierenden sollen in der Lage sein, sowohl ordnungs- wie auch planungsrechtliche Entscheidungen zu treffen und sie zu vollziehen. Sie kennen die dazu notwendigen Verwaltungsinstrumente, ihre jeweiligen Anwendungsbereiche und ihre Voraussetzungen.
Im Intranet finden Sie nähere Informationen, sowie die Kontaktdaten der Vertiefungsschwerpunktleiter. Eine genaue Beschreibung der einzelnen Module erhalten Sie im Modulhandbuch unter "Rechtsgrundlagen".
"Integration ist das Mega-Thema der nächsten Jahre"
(Dieter Wiefelspütz, SPD-Innenexperte)
"Zuwanderung auf höchsten Stand seit 20 Jahren"
(Zeitungsberichte vom 22.05.2014)
"Pforzheim: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund."
(Zeitungsberichte aus 2010)
Zuwanderung und Nachhaltigkeit
- Begriffe und Grundlagen: Nachhaltigkeit / Migrationstheorien / Zuwanderung und Stadtentwicklung
- Volkswirtschaftliche Aspekte: Fachkräftemangel / Demographie / ökonomische Steuerung der Zuwanderung
Recht I (Grundlagen)
- Verfassungsrechtliche Grundlagen von Migration und Integration
- Europa- und völkerrechtliche Grundlagen von Migration und Integration
- Praxisfragen des Ausländerrechts inkl. Bescheidtechnik
- Strafrechtliche Fragen des Ausländerrechts
- Sozialrecht und Migration und Integration
Recht 2 (Ausländerrecht)
- Ausländerrecht
- Asylrecht und Asylverfahren
- Staatsangehörigkeitsrecht
Internationales Recht / Internationale Verwaltungsbilder
- Internationales Privatrecht: Regeln über ANwendung und Anerkennung ausländischen Rechts durch den deutschen Staat (Schwerpunkt: Familienrecht)
- Rechtskulturen / Rechtsauffassungen (aus den Herkunftsländern der Migranten) von Dozenten mit entsprechendem Migrationshintergrund
- Projekt: Kurse für Geflüchtete in Unterkünften
Interkulturelle Kompetenz
- Interkulturelle Kompetenz: Anwendungsbezogene spezifische Verwaltungsperspektive / Perspektivwechsel: Seminar zusammen mit akademischen Geflüchteten ("Mit Geflüchteten reden statt über sie")
- Ethnologische Grundlagen: Praxisrelevantes Wissen über fremde Kulturen
Berufsfelder
- Ausländeramt, Asylstelle, Integrationsbeauftragte/r, Standesamt
--> sämtliche Stellen mit besonderem Bezug zu Ausländern / Mitbürgern mit Migrationshintergrund
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Die Studierenden werden im Rahmen dieses Vertiefungsschwerpunktes auf einen Einsatz in der Polizei- und Ordnungsverwaltung einer Gemeinde oder eines Landratsamts vorbereitet. Das Tätigkeitsspektrum ist hier außerordentlich vielfältig. Hierzu gehören nicht nur die Dienstleistungen für den Bürger, sondern auch Maßnahmen, um Gefahren abzuwehren, durch die die öffentliche Sicherheit oder Ordnung bedroht wird, und Störungen der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung zu beseitigen (Maßnahmen zur Sicherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung). Die thematische Bandbreite reicht selbst in den Ordnungsämtern kleinerer Gemeinden z.B. von der Bearbeitung und Bescheinigung von Gewerbean-, -um- und -abmeldungen über die Erteilung von gaststättenrechtlichen Gestattungen oder Fischereischeinen bis hin zu Genehmigungen für die Benutzung öffentlicher Verkehrsflächen. Maßnahmen zur Sicherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung finden sich – mit steigender Größe und Verwaltungskraft der Gemeinden – darüber hinaus z.B. in Gewerbeuntersagungs- und Erlaubniswiderrufsverfahren ebenso wie in den Dienstleistungen zum Teil immanentem Gefahrenabwehrrecht. Zudem gehört auch die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten zum Ordnungsrecht bzw. zur Polizei- und Ordnungsverwaltung.
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Der soziale Bereich ist ein weit gespanntes Aufgabengebiet, das nahezu alle Ebenen der Verwaltung angeht und immer wieder neue Herausforderungen bietet. Insbesondere gilt dies für die Stadt- und Landkreise sowie die Gemeinden, die wesentliche Teile des Sozialrechts umzusetzen haben.
Die Anforderungen an die im Sozialbereich Tätigen sind vielfältig: Zunächst bedarf es fundierter Kenntnisse im Sozialrecht, das wiederum mit anderen Rechtsgebieten verknüpft sein kann (z.B. Familienrecht, Aufenthaltsrecht, Europarecht). Darüber hinaus verlangt eine Tätigkeit im Sozialbereich aber auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse, da in diesen Bereich der Verwaltung häufig bis zur Hälfte der öffentlichen Haushaltsgelder fließt.
Weil Sozialaufgaben nicht nur reagierend, sondern planerisch angegangen werden müssen (sog. Sozialplanung) und häufig auch Beratung gegenüber dem Bürger gefragt ist, sind auch sozialwissenschaftliche und psychologische Kenntnisse von Nutzen. Und nicht zuletzt braucht die Sozialverwaltung für die Umsetzung von komplexen Gesetzen Knowhow im Verwaltungsmanagement. Als Beispiel hierfür mag die nun anstehende konkrete Umsetzung der seit Anfang des Jahres neu vorgesehenen Leistungen für Bildung und Teilhabe für Kinder und Jugendliche im SGB II und SGB XII dienen.
All diesen Herausforderungen soll im Vertiefungsbereich Sozialleistungsverwaltung entsprochen werden, indem zunächst Querschnittsthemen wie Sozialmanagement oder die Verknüpfung von Sozialrecht mit anderen Disziplinen (z.B. Psychologie, Betriebswirtschaft, Soziologie, Volkswirtschaft) Gegenstand der Veranstaltungen sein werden. Darüber hinaus findet eine Erweiterung bzw. Vertiefung Ihrer bereits vorhandenen rechtlichen und sonstigen Kenntnisse statt:
- Eingliederungshilfe für behinderte Menschen
- Pflegeversicherungsrecht
- Betreuungsrecht
- Spezielle soziale Aufgaben der Kommunen
- Fallmanagement
- Sozialrecht für Ausländer
Im Vertiefungsbereich Sozialleistungsverwaltung wird eine Reihe von Fachleuten aus der Praxis eingesetzt, die sozusagen am Puls des Geschehens sind und neue Fragestellungen aus der sozialen Praxis daher bestens kennen. Neben herkömmlichen Vorlesungen ist Team– und Projektarbeit geplant, hinzukommen werden etliche Exkursionen zur Veranschaulichung der Materie.
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Kultur, Sport und Bildung sind Investitionen in die Zukunft attraktiver Kommunen und tragen zur Lebensqualität ihrer Bürger bei.
Kommunen haben seit langem erkannt, dass es nicht mit der Bereitstellung finanzieller und sächlicher Mittel getan ist. Es gilt, diese Mittel effizient einzusetzen und Rahmenbedingungen für Aktivitäten Dritter zu schaffen und mit diesen wirkungsvoll zu kooperieren.
Effizienter Mitteleinsatz und optimale Gestaltung setzen interdisziplinäres, querschnittsorientiertes Wissen in den Disziplinen Betriebswirtschaft, Organisation, Recht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit voraus.
Im Wintersemester 2016/17 haben die Studenten und Studentinnen des Vertiefungsbereichs eine Fotoausstellung "Denk mal an die anderen - Eine Hommage an das Ehrenamt" erstellt, die an der Hochschule gezeigt wurde.
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Durch Finanzkompetenz zu Führungsverantwortung
Der Studienschwerpunkt „Wirtschaftsführung in Kommunen und ihren Unternehmen„ bereitet Sie für die Aufgaben eines Finanzbürgermeisters(erin), Fachbediensteten(e) für das Finanzwesen oder sonstige verantwortliche Mitarbeit in einer Kämmerei vor, sowie auch für betriebswirtschaftliche Führungsaufgaben in kommunalen Unternehmen als Geschäftsführer(innen), Betriebsleiter(innen) oder kaufmännische Abteilungsleiter(innen).
■ Für diese Leitungsfunktionen werden wichtige Studieninhalte des Grundstudiums im kommunalwirtschaftlichen Bereich durch umfangreiche Fallstudien vertieft, so z.B. Gebührenkalkulationen, Erstellung und Analyse des Jahresabschlusses und Gesamtabschlusses etc.
■ Besonderheiten in der Wirtschaftsführung von Eigenbetrieb und GmbH sowie Konzeption eines effektiven Beteiligungsmanagements werden behandelt und in einem Planspiel vertieft. Für Sie neue Themen wie die Steuerpflicht öffentlicher Betriebe, Vergaberecht und Finanzierung runden das Spektrum ab.
■ Ein weiterer Schwerpunkt bilden in Zusammenarbeit mit Komm.one Übungen mit Standard-Finanzsoftware.
■ Da insbesondere die im Finanzbereich Verantwortlichen vielfältige Vertragsbeziehungen gestalten und Liegenschaften zu betreuen haben, werden Sie sich mit der inhaltlichen Ausgestaltung aller wichtigen Vertragstypen befassen und den Umgang mit tragenden Prinzipien des Handels-, Gesellschafts- und Insolvenzrechts kennenlernen.
■ Durch die Belegung eines Wahlmoduls besteht die Möglichkeit, sich entweder im Bereich der Kommunalwirtschaft (z.B. Haushaltskonsolidierung, Beitragsrecht, Wirtschaftsförderung), oder der Öffentlichen Unternehmen (z.B. Unternehmensmanagement, Preisrecht/Preispolitik, Marketing etc.) weiter zu spezialisieren.
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Der Studienschwerpunkt „Führung im öffentlichen Sektor“ orientiert die Studierenden verstärkt auf kommunale Führungspositionen hin, wie z.B. das Amt des Bürgermeisters. Sie sollen Verständnis für die Anforderungen, Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten in Führungspositionen im kommunalen und staatlichen Bereich entwickeln und in die Lage versetzt werden politische Rahmenbedingungen und aktuelle Perspektiven im kommunalen Sektor zu erarbeiten, zu analysieren und zu bewerten.
Im Rahmen des Vertiefungsstudiums können Studierende sich mit den Anforderungen des Bürgermeisteramts auseinandersetzen (Wahlmodul V.a) oder alternativ einen speziellen Kurs für Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation absolvieren (Wahlmodul V.b). Die übrigen Module werden in beiden Varianten belegt.
In diesem Vertiefungsschwerpunkt werden folgende Module angeboten:
- Führung und Zusammenarbeit
- Kommune, Verwaltung, Bürger
- Politische Rahmenbedingungen
- Perspektiven der Kommunalpolitik
- Public Management/Ethik des Verwaltungshandelns/Gender Mainstreaming
- Projekt: Bürgermeisterwahl und Wahlämter ODER Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation
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