KI als Kollege, Assistenz oder zur Automatisierung – Verwaltungsmitarbeiter skizzieren ihre Wünsche
Vignetten-Studie
Projektverantwortlich an der HVF: | Prof. Dr. Birgit Schenk |
Projektlaufzeit: | Mai - Oktober 2025 |
Finanzierung: | Kompetenzzentrum für Dig. Transformation im öff. Sektor |
Mit der vorliegenden Untersuchung soll festgestellt werden, ob und wie KI am Arbeitsplatz integriert sein sollte. Dabei werden rund 250 Mitarbeiter*innen der öffentlichen Verwaltung befragt, was aus ihrer Sicht wünschenswert ist: Abnahme von Tätigkeiten durch Automatisierung, KI-Assistenz oder kein KI-Einsatz.
Ziel ist es, auszuloten, welche Form des KI-Einsatzes bei welchen Aufgaben und Tätigkeiten auf Akzeptanz stoßen. Dabei stellen sich u.a. folgende Fragen: Wie tief darf KI in die Arbeit eingreifen? Darf KI nur unterstützen oder auch soll sie auch ersetzen? Was sind die Parameter für einen akzeptablen Einsatz im Sinne einer guten Mensch-Maschine-Kooperation?
Ergebnis aus dieser Erhebung sind Vorarbeiten zu zwei KI-Prototypen für die öffentliche Verwaltung, die gemeinsam mit der Universität Zürich entwickelt werden.