Moderne kommunale Neubürgerberatung - Können Web 2.0-Anwendungen unterstützen?
Projektverantwortlich an der HVF: | Prof. Dr. Birgit Schenk |
Projektlaufzeit: | 2011-2013 |
Finanzierung: | Karl Steinbuch Stiftung |
Durch den demografischen Wandel stehen die Kommunen zunehmend in Konkurrenz bei der Gewinnung von Neubürgern. Um diese anzuziehen und ihnen bei der Integration in die Kommune Hilfestellung zu geben, entstand der Gedanke eine Neubürgerberatung als neuen Service anzubieten. Bisher sind die kommunalen Anlaufstellen wie Bürgerservices in der Abwicklung der formalen, die Kommunen betreffenden Anliegen wie An- und Ummeldung zuständig. Die Beratung von Neubürgern ist somit ein neu zu gestaltender Service. Um diesen aufbauen zu können, stellen sich folgende Fragen:
- Welchen Informationsbedarf haben Neubürger?
- Welches Angebot steht in der öffentlichen Verwaltung diesem Informationsbedarf gegenüber?
- Wie kann Web 2.0-Technologie die Bedarfsdeckung effektiv und effizient unterstützen?
Hier finden Sie den Abschlussbericht.
weitere Beteiligte:
Stadt Sindelfingen, Margit Gäng, Leiterin Zentrale Dienste und Organisation