Feuerwehr 4.0 – Zukunft 2030
Projektverantwortlich an der HVF: | Prof. Dr. Birgit Schenk |
Projektlaufzeit: | |
Finanzierung: |
Für die kommunalen Feuerwehren ist es mit Blick auf die Zukunftsfähigkeit von strategischer Bedeutung, sich neu aufzustellen. Dies betrifft unterschiedliche Bereiche wie Organisation, Zusammenarbeit mit den Kommunalverwaltungen sowie anderen kommunalen Feuerwehren, Beschaffung etc. Aufbauend auf den Ergebnissen einer Masterarbeit aus 2017 sollen hierzu die Themen vertieft und weiter ausgearbeitet werden. Zielsetzung des Forschungsvorhabens ist es, gemeinsam die Möglichkeiten und Notwendigkeiten empirisch zu ergründen, theoretisch aufzuarbeiten und ein Gesamtkonzept für die Entwicklung einer Smarten Feuerwehr zu gestalten. In der Forschungskooperation werden einzelne Teilbereiche unter dem Blickwinkel der Neu- und Reorganisation sowie der Digitalen Transformation analysiert, optimiert und unter den spezifischen Gesichtspunkten des Ehrenamtes neu gedacht.
Die Beteiligten aus dem Forschungsfeld:
Feuerwehrverband Enzkreis, Markus Haberstroh und Michael Gutjahr
Beispielhafte Schwerpunkte:
Öffentlichkeitsarbeit | Smarte Öffentlichkeitsarbeit für eine smarte Feuerwehr am Beispiel des Feuerwehrverbandes Enzkreis |
Ausbildungsstützpunkt | Feuerwehr 4.0 - Die Anwendung von Social-Blended-Learning Arrangements in Lehrgängen der Freiwilligen Feuerwehr am Beispiel der Grundausbildung |
Beschaffungs-Plattformen | Organisation und Abwicklung von Beschaffungen am Beispiel des Feuerwehrverbandes Enzkreis |
Anforderung an eine Beschaffungsplattform für Feuerwehrbedarf am Beispiel der Feuerwehren im Enzkreis | |
Zweckverband | Feuerwehr der Zukunft - Möglichkeiten der organisatorischen Ausgestaltung unter Berücksichtigung neuer Verfahren und Methoden |
Auswirkung von Krisen auf die Feuerwehren - am Beispiel der Corona-Krise | Kommunales Krisenmanagement - Sicherstellung der Funktionsf |
Im Rahmen des Projektes sind u.a. auch zwei Imagefilme sowie Lernfilme in einem studentischen Fachprojekt unter Anleitung von Jürgen von Bülow und Michael Arnieri entstanden.