Prof. Dr. Nora Rzadkowski und Christine Schödel überzeugen mit ihrem Projekt „Digitale Forschungswerkstatt für die Rechtswissenschaft (DigiFoR)“.
Digitale Hochschullehre innovativ gestalten – dieser Aufgabe widmet sich das Projekt „Digitale Forschungswerkstatt für die Rechtswissenschaft (DigiFoR)“ von Prof. Dr. Nora Rzadkowski und Mediendidaktikerin Christine Schödel der HVF.
Mit ihrem Projekt haben sie eine Jury des Wissenschaftsministeriums und des Stifterverbands überzeugt und eine Förderung von 45.940,64 Euro erhalten.
Im Rahmen des Programms „bwDigiFellows II“ vergibt das Land an Tandems verschiedener Hochschulen sogenannte Fellowships, die mit Innovationen für die digitale Hochschullehre überzeugen.
So auch das Vorhaben von Prof. Dr. Nora Rzadkowski, Professorin für öffentliches Recht mit dem Forschungsschwerpunkt rechtswissenschaftliche Fachdidaktik, und Christine Schödel, die als Mediendidaktikerin im Studiengang Digitales Verwaltungsmanagement (DVM) tätig ist.
„Unser Projekt befasst sich mit der Kernaufgabe der Hochschullehre: der Vermittlung von Wissenschaft. Wir möchten Studierende bei der Konzeption von rechtswissenschaftlichen Seminar- oder Abschlussarbeiten unterstützen und Lehrenden Bausteine an die Hand geben, die sie zur Förderung forschenden Lernens in die eigene Lehre und Beratung integrieren können.“
Die Fellowships zielen darauf ab, den Projekten Freiräume und Ressourcen zu ermöglichen. Prof. Dr. Nora Rzadkowski und Christine Schödel nutzen das Programm, um eine digitale Forschungswerkstatt zu entwickeln, die Studierende und Lehrende, Hochschulen und Universitäten sowie Fachdidaktik und Fachwissenschaft auf innovative Weise vernetzt.
Die HVF gratuliert herzlich und freut sich auf die Ergebnisse und weitere Erfolge des Projekts.